Guten Tag <3
Ich hoffe euch allen geht es gut? 🙂 Ich hab meine Prüfungsphase endlich rum, bin wieder komplett fit und habe die Zeit nach meiner letzten Klausur genutzt, um endlich wieder zu lesen 🙂 Daher bekommt ihr nun die erste Rezension – und glaubt mir, die hat es in sich!

Disclaimer
Ich habe das Buch als Bloggerin von Thalea erhalten und es auch noch über Kindle Unlimited erworben. Es ist also eine Mischung aus Rezensionsexemplar und selbst erworben. Egal was dahinter steckt, die Rezension ist meine freie Meinung und völlig unbeeinflusst von jeglichen Umständen. Offiziell erfolgt hiermit noch die Kennzeichnung als Werbung.
Allgemeines
ISBN: 978-1080507863
Seitenzahl: 157 Seiten
Format: Ebook (KU) und Print
Erscheinungsdatum:22.07.2019
Verlag: Selfpublisher
Inhalt
June, junge sechzehn Jahre, zieht mit ihrer Mutter nach Little Ivy. Sie hofft dort auf einen Neuanfang fernab von ihrem alten Leben. Doch ist Little Ivy wirklich so beschaulich wie es auf den ersten Blick scheint? Kurz vor Halloween kommt es aus dem stadtbekannten Herrenhaus, Whitehill Manor, zu einem Todesfall. Ob es dann so eine gute Idee ist ausgerechnet dort eine Halloweenparty zu Feiern? Dies finden June und ihre Freunde am eigenen Leib heraus. Serviert wird kein Finger Food, sondern Rache.
Meinung
Tjaaaaaaa, wie verpacke ich das nun am Besten? 😀 Ich kann nicht mal behaupten, dass ich nichtsahnend da saß und das Buch gelesen habe. Ich gehöre zum Bloggerteam von Thalea und hatte somit die Möglich das Buch im Vorfeld zu Lesen. Einige der Damen haben vorher schon so gewisse Worte wie „Spinnen“ fallen gelassen. Na, das wird was.
Man konnte also fast sagen, dass ich wider besseren Wissens abends ganz blauäugig in das Buch gestartet bin. Wie sollte es anders sein – Ich konnte es nicht aus der Hand legen und haben den Kurzroman in einem Rutsch verspeist.
Auch weil ich, wie immer, spoilerfrei bleiben möchte, verrate ich nichts zum Inhalt. Ich frag mich jedoch ernsthaft und allmächtig, wie Thalea diese Szenen mit den Spinnen gemeistert hat…. Baaaaaaah. Was bin ich froh, dass man Bücher nicht fühlen, hören oder schmecken kann! Und mein Kindle brennt nicht furchtbar gut xD.
June, der Hauptcharakter, lässt sich nicht einfach in das Bild der Kleinstadt reinpressen und bleibt ihrer Linie treu. Dies gefällt mir. Aaron hingegen ist der typische böse Junge – er benimmt sich als ob der Größte wäre.
Die größte Überraschung war für mich aber keiner der beiden, sondern Leah. Das konnte man nirgends erahnen! Die Wendung fand ich echt spitze.
Fazit
Auch wenn die Geschichte nur 157 Seiten hat, so hat sie mich wieder abgeholt und begeistert! Whitehill Manor wird mir immer sympathischer – auch wenn das vielleicht paradox klingt. Und ich freue mich auf jede weitere Reise dorthin! Ich weiß auf jeden Fall, dass die Geisterbahn nun um eine Attraktion reicher sein wird und ich nie im Leben dort einsteige!